Gesundheit in Deutschland
Hallo zusammen und willkommen auf meinem neuen Blog. Die
Themen mit denen ich mich hier befasse kommen aus dem Bereich der Gesundheit.
Dabei werde ich auf generelle Fragen zur Gesundheit eingehen aber auch auf
Themen, die mich bewegen. Ihr dürft euch auf ein paar spannende Beiträge freuen
und mir immer auch gern einen Kommentar hinterlassen.
Heute wird es bei mir um ein generelles Thema gehen. Ich schneide die Gesundheit in Deutschland um dann mal gezielt auf das Gesundheitsmonitoring einzugehen.
Gesundheit in Deutschland
Dass Gesundheit bei uns in Deutschland großgeschrieben wird hört man manchmal im Radio oder liest es in Zeitungen und Magazinen. Tatsächlich haben wir hierzulande ein gut funktionierendes System, dass aber an manchen Stellen auch noch besser sein könnte. Aktuell schlägt die Diskussion um die Milliardenrücklagen der Krankenkassen hohe Wellen. Der Gesundheitsminister will, dass die Kassen den Mitgliedern einen gewissen Betrag zurückerstatten. Schließlich haben diese über Jahre eingezahlt und tun dies auch weiter fleißig. Einige Kassen haben sich nun auch dazu entschieden, dies zu tun – zum Wohle ihrer Mitglieder.
Gesundheitsmonitoring
Das Gesundheitsmonitoring ist ein Begriff der bei uns seit 2008 immer dafür steht, wie es um unsere Gesundheit und unsere Gesundheitsversorgung bestellt ist. Das Robert Koch-Institut führt dafür regelmäßig Gesundheitsbefragungen per Telefon durch. So soll ermittelt werden, wie zufrieden wir mit unseren Kassen, ihren Leistungen und der Gesundheitsversorgung generell sind. Es werden aber auch gezielte Fragen gestellt. Ein großer Meilenstein war die erste Erhebung die 2009 vorgestellt wurde. Dafür wurden von Juli 2008 bis Mai 2009 knapp 25.000 Menschen befragt. Darin ging es unter anderem um Magen- und Darmerkrankungen, es wurde gefragt, wie es um die Bereitschaft zur Organspende sowie um die Inanspruchnahme von gesundheitsfördernden Maßnahmen bei den Versicherten über 18 Jahre bestellt ist. Seit dieser Zeit wird diese Studie in regelmäßigen Abständen erstellt und liefert einen Überblick über die abgefragten Themen.
Quellenangabe zum Bild: Andreas Mettler / pixelio.de
Heute wird es bei mir um ein generelles Thema gehen. Ich schneide die Gesundheit in Deutschland um dann mal gezielt auf das Gesundheitsmonitoring einzugehen.
Gesundheit in Deutschland
Dass Gesundheit bei uns in Deutschland großgeschrieben wird hört man manchmal im Radio oder liest es in Zeitungen und Magazinen. Tatsächlich haben wir hierzulande ein gut funktionierendes System, dass aber an manchen Stellen auch noch besser sein könnte. Aktuell schlägt die Diskussion um die Milliardenrücklagen der Krankenkassen hohe Wellen. Der Gesundheitsminister will, dass die Kassen den Mitgliedern einen gewissen Betrag zurückerstatten. Schließlich haben diese über Jahre eingezahlt und tun dies auch weiter fleißig. Einige Kassen haben sich nun auch dazu entschieden, dies zu tun – zum Wohle ihrer Mitglieder.
Gesundheitsmonitoring
Das Gesundheitsmonitoring ist ein Begriff der bei uns seit 2008 immer dafür steht, wie es um unsere Gesundheit und unsere Gesundheitsversorgung bestellt ist. Das Robert Koch-Institut führt dafür regelmäßig Gesundheitsbefragungen per Telefon durch. So soll ermittelt werden, wie zufrieden wir mit unseren Kassen, ihren Leistungen und der Gesundheitsversorgung generell sind. Es werden aber auch gezielte Fragen gestellt. Ein großer Meilenstein war die erste Erhebung die 2009 vorgestellt wurde. Dafür wurden von Juli 2008 bis Mai 2009 knapp 25.000 Menschen befragt. Darin ging es unter anderem um Magen- und Darmerkrankungen, es wurde gefragt, wie es um die Bereitschaft zur Organspende sowie um die Inanspruchnahme von gesundheitsfördernden Maßnahmen bei den Versicherten über 18 Jahre bestellt ist. Seit dieser Zeit wird diese Studie in regelmäßigen Abständen erstellt und liefert einen Überblick über die abgefragten Themen.
Quellenangabe zum Bild: Andreas Mettler / pixelio.de
Die Ernährungspyramide
Hallo und schön, dass ihr wieder zu mir gefunden habt. Heut
wird es bei mir um gesunde Ernährung gehen. Denn die Ernährung ist das
Wichtigste und wir sollten uns bewusst sein, was unser Körper wirklich
benötigt.
Die Ernährungspyramide
Ein Instrument der Ernährung, das wohl jeder von uns kennt ist die Ernährungspyramide. Hier wird uns plastisch vor Augen geführt, von was wir wie viel essen sollten. Ganz unten steht die Aufnahme von Flüssigkeit, dann kommen Getreideprodukte, gefolgt von Gemüse und Obst. Weiter oben sind dann Fisch- und Milchprodukte. Fleisch und Eier finden sich fast schon in der Spitze, die aber von Fetten besetzt ist. Der Aufbau ändert sich aber auch ab und zu. Warum kommt jetzt.
Die Ernährungspyramide – kontroverse Diskussion
Wir alle kennen die Ernährungspyramide, die uns schon seit Jahr und Tag sagt, was wir in welchen Mengen über den Tag verteilt zu uns nehmen sollten. Die pyramidenförmige Anordnung ist nicht umsonst gewählt denn damit soll uns gezeigt werden, von was wir mehr und von was wir weniger essen sollten. Der Aufbau der Ernährungspyramide ist aber nicht unumstritten. Während es in den letzten Jahren immer so war, dass Vollkornprodukte und kohlenhydratreiche Kost ganz unten stand, also am meisten gegessen werden sollte, so gibt es auch kritische Stimmen. Diese sagen, dass es nicht ganz korrekt sei, so viele Kohlenhydrate zu sich zu nehmen. Sinnvoller sei es, hier einen anderen Weg und Ansatz zu finden. Eine ausgewogene Ernährung sei der Schlüssel zum Erfolg. Also eine Ernährung, die nichts verteufelt, sondern bei der man nicht gezielt auf Speisen verzichtet und andere bevorzugt. In Maßen und nicht in Massen ist dabei der Schlüssel. Denn dauerhaft auf etwas zu verzichten ist nicht immer die beste Option. Gerade in jungen Jahren sollte der körper alles bekommen, was für einen gesunden Körperaufbau wichtig ist. Dazu gehören Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette.
Quellenangabe zum Bild: Dieter Schütz / pixelio.de
Die Ernährungspyramide
Ein Instrument der Ernährung, das wohl jeder von uns kennt ist die Ernährungspyramide. Hier wird uns plastisch vor Augen geführt, von was wir wie viel essen sollten. Ganz unten steht die Aufnahme von Flüssigkeit, dann kommen Getreideprodukte, gefolgt von Gemüse und Obst. Weiter oben sind dann Fisch- und Milchprodukte. Fleisch und Eier finden sich fast schon in der Spitze, die aber von Fetten besetzt ist. Der Aufbau ändert sich aber auch ab und zu. Warum kommt jetzt.
Die Ernährungspyramide – kontroverse Diskussion
Wir alle kennen die Ernährungspyramide, die uns schon seit Jahr und Tag sagt, was wir in welchen Mengen über den Tag verteilt zu uns nehmen sollten. Die pyramidenförmige Anordnung ist nicht umsonst gewählt denn damit soll uns gezeigt werden, von was wir mehr und von was wir weniger essen sollten. Der Aufbau der Ernährungspyramide ist aber nicht unumstritten. Während es in den letzten Jahren immer so war, dass Vollkornprodukte und kohlenhydratreiche Kost ganz unten stand, also am meisten gegessen werden sollte, so gibt es auch kritische Stimmen. Diese sagen, dass es nicht ganz korrekt sei, so viele Kohlenhydrate zu sich zu nehmen. Sinnvoller sei es, hier einen anderen Weg und Ansatz zu finden. Eine ausgewogene Ernährung sei der Schlüssel zum Erfolg. Also eine Ernährung, die nichts verteufelt, sondern bei der man nicht gezielt auf Speisen verzichtet und andere bevorzugt. In Maßen und nicht in Massen ist dabei der Schlüssel. Denn dauerhaft auf etwas zu verzichten ist nicht immer die beste Option. Gerade in jungen Jahren sollte der körper alles bekommen, was für einen gesunden Körperaufbau wichtig ist. Dazu gehören Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette.
Quellenangabe zum Bild: Dieter Schütz / pixelio.de
Stress ist nicht gut
Manchmal stellt man beim Blick auf die Waage fest, dass
man mit sich nicht ganz so zufrieden ist, wie man es sein sollte. Ich habe
neulich wieder den Versuch unternommen und mich getraut. Die Waage muss lügen,
dacht sich so. Die Tatsachen sprechen aber für sich. Ich habe euch ja im
letzten Beitrag so schön erzählt, wie die Ernährungspyramide aufgebaut ist. Nur
leider habe ich selbst in den letzten Tagen keine Chance gehabt, diese Pyramide
auch nur in Ansätzen umzusetzen. Das führt bei mir immer sehr schnell dazu,
dass ich Übergewicht bekomme und mich dann unwohl fühle. Heute wird es bei mir
daher um einen Faktor gehen, der uns negativ beeinflussen kann.
Stress – ein ungeliebter Begleiter
Stress ist bei vielen allgegenwärtig. Den ganzen Tag im Büro sitzen und null Bewegung kommen da vielleicht noch obendrauf. Ich selbst muss mich hier auch immer selbst kontrollieren, dass ich nicht in den Stress verfalle. Dass Stress nicht gut für uns ist, das wissen wir wohl alle. Stress verursacht bei vielen Kopfschmerzen, manche haben auch Angst und bei vielen lässt er das Herz schneller schlagen. Wer seinen Alltag entschleunigt, der kann hier oftmals schon eine Ursache für Stress finden und ausschalten. Denn unser Körper und die körperliche Verfassung leider stark, wenn wir Stress ausgesetzt sind. Mein Tipp: gerade im Büro auch mal „Nein!“ sagen. Viele können das nicht und nehmen zu viel auf sich. Wer am Ende unter der Last zusammenbricht, hat auch nicht viel davon.
Tipps gegen Stress
Meine Tipps gegen den Stress:
Öfter mal abschalten, evtl. in einem Kurzurlaub oder in dem man gezielt auf gewisse Dinge verzichtet, die einem bereiten.
Lernen „Nein!“ zu sagen, auch wenn man andere damit manchmal vor den Kopf stößt. Schließlich ist man selbst für sich verantwortlich und muss hier auch mal Egoist sein.
Keine Ängste vor Konflikten. Man muss sich seinen Ängsten stellen, was öfter leichter gesagt als getan ist.
Quellenangabe zum Bild: Rainer Sturm / pixelio.de
Stress – ein ungeliebter Begleiter
Stress ist bei vielen allgegenwärtig. Den ganzen Tag im Büro sitzen und null Bewegung kommen da vielleicht noch obendrauf. Ich selbst muss mich hier auch immer selbst kontrollieren, dass ich nicht in den Stress verfalle. Dass Stress nicht gut für uns ist, das wissen wir wohl alle. Stress verursacht bei vielen Kopfschmerzen, manche haben auch Angst und bei vielen lässt er das Herz schneller schlagen. Wer seinen Alltag entschleunigt, der kann hier oftmals schon eine Ursache für Stress finden und ausschalten. Denn unser Körper und die körperliche Verfassung leider stark, wenn wir Stress ausgesetzt sind. Mein Tipp: gerade im Büro auch mal „Nein!“ sagen. Viele können das nicht und nehmen zu viel auf sich. Wer am Ende unter der Last zusammenbricht, hat auch nicht viel davon.
Tipps gegen Stress
Meine Tipps gegen den Stress:
Öfter mal abschalten, evtl. in einem Kurzurlaub oder in dem man gezielt auf gewisse Dinge verzichtet, die einem bereiten.
Lernen „Nein!“ zu sagen, auch wenn man andere damit manchmal vor den Kopf stößt. Schließlich ist man selbst für sich verantwortlich und muss hier auch mal Egoist sein.
Keine Ängste vor Konflikten. Man muss sich seinen Ängsten stellen, was öfter leichter gesagt als getan ist.
Quellenangabe zum Bild: Rainer Sturm / pixelio.de
Nikotin den Kampf ansagen
Aller Anfang ist schwer, doch ich habe mich getraut und hier
ist er nun, mein neuer Blog. Wie ihr wisst geht es bei mir um Gesundheit und
deshalb wird es heute um etwas gehen, dass ich schon seit langer Zeit aktiv
tue: das Rauchen. Aber nicht das ganz normale, sondern die neue Form, die
E-Zigarette. Wie kommt man denn auf die Idee werdet ihr jetzt vielleicht
fragen. Die Idee hierzu kam mir, als ich letzte Woche mit befreundeten Kollegen
einen Streifzug durch die Kneipen meines Heimatortes gemacht habe. Wir haben
uns getroffen und viele der Kollegen sind Raucher. Ich selbst auch seit Jahren.
Doch vor einiger Zeit bin ich umgestiegen. Ich habe dem Nikotin den Kampf angesagt. Dazu kommt: ich mag den Duft und die Vorteile
der E-Zigarette. nicht nur die gesundheitlichen Aspekte, auch beim Thema Qualm hat mich diese Art des Rauchens überzeugt.
Ebenso wie die vielen Möglichkeiten, die es hier gibt. Wer zur Website geht, kann sich die
Vielfalt mal anschauen. Viele der Kollegen haben das bemerkt, weil ich den
Raucherpausen und den extra geschaffenen Räumen fernblieb. Doch die Skepsis an
der E-Zigarette überwiegt bei vielen von ihnen. Darum möchte ich in diesem Blog
ein bisschen Aufklärungsarbeit über diese Zigarette betreiben. Gern dürft ihr
mir auch zu diesem Thema einen Kommentar hinterlassen, ich werde ihn gern
moderieren und freigeben. Denn die Diskussion auch bei diesem Thema ist mir
wichtig.
E-Zigarette
Vielleicht sollte ich mal erklären, was die E-Zigarette überhaupt ist? Die elektronische Zigarette oder kurz E-Zigarette ist ein elektrisches Gerät, mit dem man verdampfte Flüssigkeit inhalieren kann, die sich dann in Form eines Nebels ausbildet. Das Beste an einer solchen Zigarette ist, dass keine Verbrennung von Tabak oder anderen Pflanzen stattfindet. Die E-Zigarette funktioniert dabei wie der Name schon sagt elektrisch.
Vorbehalte
Gegen die E-Zigarette gibt es viele Vorbehalte. Manche davon kamen auch mir aber ich habe mich dann mal mit dem Thema befasst und heute kann ich nicht mehr ohne. Das ist ähnlich wie mit anderen Mitteln, die die Gesundheit beeinflussen oder fördern sollen. Auch hier gibt es Präparate, die empfehlenswert sind und andere, die es nicht sind.
Quellenangabe zum Bild: lichtkunst.73 / pixelio.de
E-Zigarette
Vielleicht sollte ich mal erklären, was die E-Zigarette überhaupt ist? Die elektronische Zigarette oder kurz E-Zigarette ist ein elektrisches Gerät, mit dem man verdampfte Flüssigkeit inhalieren kann, die sich dann in Form eines Nebels ausbildet. Das Beste an einer solchen Zigarette ist, dass keine Verbrennung von Tabak oder anderen Pflanzen stattfindet. Die E-Zigarette funktioniert dabei wie der Name schon sagt elektrisch.
Vorbehalte
Gegen die E-Zigarette gibt es viele Vorbehalte. Manche davon kamen auch mir aber ich habe mich dann mal mit dem Thema befasst und heute kann ich nicht mehr ohne. Das ist ähnlich wie mit anderen Mitteln, die die Gesundheit beeinflussen oder fördern sollen. Auch hier gibt es Präparate, die empfehlenswert sind und andere, die es nicht sind.
Quellenangabe zum Bild: lichtkunst.73 / pixelio.de